Tibets Gesichter

Während ihre Eltern beten, sich vor und zurück beugen zu dem Gesang buddhistischer Mönche, tollen die Kinder um sie herum. Wir mit unseren Fotoapparaten sind willkommene Spielkameraden.

Der wilde tibetische Westen

Litang ist der wirkliche Wilde Westen Chinas. Junge Tibeter auf schweren Motorrädern, deren lange schwarze Haare unter ihren Cowboyhüten im Wind wehen, sind hier keine Seltenheit.

Children on the bus to Litang

Klein und zierlich wie sie ist, sieht sie aus wie 12, ist aber schon 15 und im heiratsfähigen Alter. Auf dem Weg nach Litang kümmerte sie sich um ein kleines Kind, das ihres hätte sein können. War es aber glücklicherweise nicht.

Der langsame Lauf der Dinge

Im Dörfchen Zhong Lu Zangzhai Diaoquin Guyizhi hat alles seinen eigenen Rhythmus. 11 Kilometer südlich von Danba gelegen, leben um die 150 tibetische Familien in farbigen Steinhäusern, ohne fließendes Wasser und größtenteils ohne Strom.

Auf dem Weg nach Suopo, die Stadt der Wächter

Nur einige Kilometer von Danba entfernt, liegt das Dorf Suopo, das für seine jahrhundertalten Wachttürme bekannt ist.

Danba – An der Grenze zu Tibet

Der größte Buddha Chinas

Leshan ist für die Buddhisten ein heiliger Ort. Neben der größten Buddha-Statue Chinas beherbergt die Stätte hunderte „kleinere“ Buddhas.

Vom Gemüse bis zur Wärmeflasche

Neben dem Nordbahnhof in Chengdu, gibt es einen riesigen Markt. Dort kann man alles kaufen, von Kleidern bis zur echten Bärenklaue!

Chengdu – Sichuans Hauptstadt

Eine erste Spur von Tibet

Der Naturpark Jiuzhaigou liegt im nördlichen Sichuan. Hier findet man die ersten Spuren von Tibet.